Autor:Marah Jade
Rating:FSK 18
Genre:Romanze

Pairing:Holly Snow und Jethro Gibbs

Disclaimer:Alles nur ausgeliehen: Alle Rechte an den Fernseh-Serien NCIS ihren Charakteren und Handlungssträngen gehören Donald P. Bellisario, Belisarius Productions, CBS und Paramount.
Die Story und die nicht in den Serien erwähnten Personen und Orte sind meiner Fantasie entsprungen. Mögliche Ähnlichkeiten mit lebenden Menschen oder realen Ereignissen sind reiner Zufall und nicht von mir beabsichtigt!!!

Diese Geschichte ist nicht für die freie Verbreitung im Netz vorgesehen. Sollte jemand Interesse daran haben diese Story auf anderen Seiten zu posten oder zu verlinken, bitte vorher bei mir melden!

 

 

 

 

 

Bist du einsam?

 

 

 

„Bist du einsam, Gibbs?“, hatte Ziva ihn gefragt.

 

Es war die zweite Frage dieser Art, an diesem Tag. Er hatte gelacht und ihr geantwortet: „Wer Kinder hat ist nie einsam.“ Dann hatte er ihr einen Kuss auf die Wange gegeben und sein Team in den Feierabend geschickt.

 

Noch immer grinsend stieg er die wenigen Stufen zu seiner Haustür hoch. Sein Team, allen voran natürlich Tony, hatte doch tatsächlich versucht ihn zu verkuppeln. Noch immer musste er über diese Torheit lachen.

 

Er hatte gerade die Tür erreicht, als er von drinnen Geräusche hörte. Ein geübter Griff und er hielt seine Waffe in den Händen. Leise öffnete er die Tür und folgte den Geräuschen, die ihn zum Badezimmer brachten. Mit der Waffe im Anschlag schob er die Tür langsam auf und erstarrte in der Bewegung. Der Raum war vollständig durch Kerzenschein erhellt und ein Duft nach Vanille und Zimt wehte ihm entgegen.

 

„Hallo Gibbs, Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich ihre Wanne benutze?“, fragte die junger Frau und lächelte ihm herausfordernd an.

 

„Seit wann so förmlich, Holly? Da wir Freunde sind“, sagte er mit einem Grinsen. „Was sollte ich dagegen haben?“ Betont langsam steckte er seine Waffe wieder ein und zog seinen Mantel aus, den er achtlos auf den Boden fallen ließ.

 

„Was tust du hier Holly“, fragte er und setzte sich ihr gegenüber auf die Toilette.

 

Anmutig hatte sie ein Bein angezogen, so das ihr Knie aus den Schaumbergen heraus schaute.

 

„Baden?“ Das Augenaufschlag erregte ihn.

 

Gibbs schüttelte leicht mit den Kopf. „In meiner Badewanne?“

 

„Ich war dreckig“, kam es von ihr und sie nahm ein wenig Schaum auf die Hand und blies ihn in seine Richtung. „Ich konnte nicht länger warten.“

 

„Du kommst und gehst, wie es dir gefällt.“

 

„Das ist mein Leben Gibbs.“

 

Heiß lief es Jethro den Rücken herunter und lächelnd öffnete er die Köpfe seines Polohemdes.

 

„Vielleicht solltest du mir ein Handtuch reichen und mich kurz alleine lassen.“ Keck zwinkerte sie ihm zu.

 

„Niemals“, sagte er kurz und musterte sie aufmerksam.

 

„Ich dachte du wärst ein Gentleman?“ Gespielt entrüstet hob sie wieder einen nassen Arm aus dem Schaum und wies zur Tür.

 

Gibbs rümpfte die Nase. „Ich glaube nicht das dir das gefallen würde, dann wärst du gar nicht hier.“ Langsam stand er auf und näherte sich der Wanne. „Du bist gern mit mir zusammen, mit einem Gentleman würdest du dich zu Tode langweilen. Gib es zu, du liebst den Bastard in mir.“

 

„Du arroganter Mistkerl!“, kam es von Holly doch ihre Augen sprachen eine andere Sprache.

 

Gibbs lehnte sich zurück und genoss den Anblick der sich ihm bot. Ihr nasses lockiges Haar hing zerzaust um ihr erhitztes Gesicht und ihre grünen Augen funkelten ihn lustvoll entgegen. Und dann ihr Körper, weiße Haut, die unter der schimmernden Oberfläche zu erkennen war. Zielstrebig näherte er sich jetzt wieder der Wanne, beim Anblick der Seife kam ihm eine Eingebung.

 

„Ich glaube, du brauchst das hier“, sagte er und nahm das Seifenstück in seine Hand, ließ sich auf die Knie fallen und tauchte seinen Arm mit der Seife ins warme Wasser.

 

„Untersteh dich!“, stöhnte sie lustvoll.

 

Er rieb mit der Seife über ihren Rücken, wobei seine Augen den seidigen Schwung ihrer Schultern genossen und ließ seine Hände bis zu ihrer Taille hinuntergleiten.

 

„Oh nein!“, seufzte sie.

 

„Nein?“, fragte er spöttisch und staunte dabei wieder einmal über die Weichheit ihrer Haut.

 

„Du nutzt das hier aus.“

 

Er lachte und beugte sich nach vorn, um ihr Gesicht zu sehen. „Wie ich schon sagte, das ist es, was du an mir liebst.“

 

„Was?“ Gut gespielte Empörung machte sich auf ihrem Gesicht breit. „Ich liebe dich nicht.“

„Natürlich tust du das.“ Er strich mit den Fingern über ihre Schulter und sah das sie bei der Berührung erschauerte. „Und ich liebe dich.“ Gibbs zwinkerte ihr zu, so als wenn er einen Scherz gemacht hätte, doch es kam aus tiefsten Herzen.

 

„Geh doch zum Teufel“, wisperte sie und der Fluch kam wie ein Hauch über ihre Lippen.

 

Und dann entspannte sie sich unter seinen Fingerspitzen und er begann ihren Körper vollständig zu waschen. Mit einem Lächeln sah er ihre unter der schaumigen Oberfläche gefalteten Beine, er roch den Duft in ihrem frisch gewaschenen Haar, er erhaschte einen Blick auf das Büschel, wo ihre Beine zusammenliefen. Sein Schwanz wurde steif und richtete sich auf.

 

Holly ließ ihren Kopf zurücksinken, als er sie wusch und dabei seine Hände über Rücken und Arme gleiten ließ, eher er sich ihren Brüsten zuwandte. Fasziniert beobachtete er, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und sich auf ihrem ganzen Körper Röte ausbreitete. Als er eine Hand tiefer nach unten schob, über ihren Bauch und den feurigen Hügel, öffneten sich ihre Beine. Er küsste sie, während er sie wusch, seine seifigen Hände streichelten ihre Haut und seine Finger erforschten die Wunder ihres Körpers.

 

Träge öffnete sie die Augen nur einen winzigen Spalt. „Liebst du mich wirklich?“

 

Statt zu antworten beugte er sich nach vorn, um ihren Körper mit beiden Armen zu umfassen, hob sie geschickt aus der Wanne und trug sie in sein Gästezimmer, zum Bett, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie liebte. Schnell streifte er seine Kleidung ab und legte sich zu ihr. Holly strich ihm mit erregten Fingern gierig über Brust und Schultern, ehe sie ihn auf sich zog. Sie küsste ihm mit einer Leidenschaft, die ihn ansteckte während er ihr Küsse erwiderte.

 

Sie schmeckte nach Seife und Wasser und überwältigender Weiblichkeit. Mit Zunge und Zähnen fuhr er über ihren Hals hinunter bis zu ihren Brüsten. Während er an der einen Brust saugte, fand seine Hand den verborgenen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen und wieder liebte er sie. Gibbs nahm seinen Mund kein einziges Mal von ihrer Brust, nicht einmal als sie sich ihm erwartungsvoll entgegenwölbte, nicht als sie leise schrie, zuckte und dann ein Schaudern ihren ganzen Körper erfasste. Immer noch küsste er ihren rosigen Nippel, saugte daran, zupfte mit den Lippen und spielte damit, bis sie wimmernd nach mehr verlangte und ihre weiblichen Säfte heiß flossen.

 

Und dann wusste er das sie bereit war. Jethro kam zu ihr, schob sich über sie. Tief sahen sie sich dabei in die Augen, als er ihre Beine mit den Knien spreizte. Die Spitze seines Schwanzes berührte sie, und Gibbs meinte den Wahnsinn anheimzufallen, als er damit über sie strich, ihre Pupillen sich weiteten und sie erwartungsvoll keuchte.

 

„Jeth“, wisperte sie und er beugte sich über sie, um sie zu küssen, während er in die eindrang. Tief hineinstieß, spürte wie sich ihr Körper um ihn schloss. Nass, heiß, wollüstig. Holly begann zu stöhnen, spürte die immer größer werdende Spannung und er war bei ihr. Hielt sich zurück, kämpfte gegen die steigende Erregung, bereitete ihr jede erdenkliche Lust und ließ nicht nach, bis sie aufschrie und ihr Körper zu zucken begann. Mit einem Schrei ergoss sich Jethro in ihr und brach dann mit schweißüberströmten Körper auf ihr zusammen.

 

****

 

Im dämmerigen Nachhall des eben Erlebten kam ihm kurz der Gedanke, wie er wohl je in der Lage sein sollte, sie wieder gehen zu lassen. Ja, es stimmte, sie war eine Professionelle, aber mit ihr fühlte er sich nicht länger einsam, solange sie nur immer wieder kam. Müde strich er zärtlich über ihren Körper, zog sie noch näher an sich und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Er musste nur ganz fest daran glauben, dann würde es irgendwann ….......

 

~~~ E N D E ~~~